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Innovator 16.1: Confluence-Integration via OSLC & übersichtliche Dashboards

Innovator 16.1 bietet den Anwendern spannende neue Funktionen, mit denen die Modellierung noch effizienter und flexibler gelingt.

Dank moderner Confluence-Integration können jetzt auch Nutzer ohne eigenen Innovator-Zugang auf die Modelle zugreifen. Die moderne Confluence-Integration via OSLC ermöglicht einen transparenten Zugriff für alle Nutzern in Deinem Unternehmen. Die Confluence-Integration ist ein neues Feature, dessen Deployment in Kubernetes oder über Docker möglich ist. Damit die Grafiken bei Modelländerungen stets aktuell sind, ist ein Windows-Service erforderlich, der bei relevanten Änderungen im Modell für die Bereitstellung einer aktuellen Grafik sorgt.

Moderne REST-API*

Auf Modelldaten kann nun auch über eine moderne Webschnittstelle (REST-API) zugegriffen werden. Die REST-API hat den gleichen Funktionsumfang wie die bereits verfügbare C#- und Java-Serverschnittstelle. Mit Hilfe der REST-API erweitert Innovator als Modellierungsplattform die Integrationsfähigkeit. So können wertvolle Modelldaten in der restlichen Unternehmensumgebung genutzt werden und Innovator lässt sich noch leichter in die vorhandene Anwendungslandschaft integrieren.

Modellinhalte übersichtlich mittels Dashboards auswerten

Damit sich Modellinhalte ab sofort einfach und unkompliziert auswerten lassen, stellen wir mit Innovator 16.1 die Möglichkeit zur Verfügung, übersichtliche Dashboards anzulegen und haben bereits ein paar beispielhafte Dashboards zur Inspiration vorbereitet. Der Reiter Dashboards ist im Navigations- und Selektionsbereich des Modellinhalts zu finden. Dort können alle wichtigen Kennzahlen rund um die Applikationen, Prozesse und Daten übersichtlich ausgewertet und grafisch aufbereiten werden.

Leichtere und sichere Inbetriebnahme in verteilten Umgebungen

Um Innovator leichter in verteilten Umgebungen in Betrieb zu nehmen, unterstützt Innovator jetzt mit zwei neuen Fähigkeiten: Die TLS-Verschlüsselung der gesamten Kommunikation sowie die Reduktion der benötigten Ports durch einen Proxy. Dank der TLS-Verschlüsselung besteht keine Notwendigkeit mehr für eine VPN-Verbindung für Kommunikation außerhalb des firmeninternen Netzes. Die gesamte Kommunikation (sowohl zwischen Server und Client, als auch zwischen Serveranwendungen) lässt sich via TLS verschlüsseln. Außerdem lässt sich ein Innovator-Proxy als neue Serveranwendung starten, der die Kommunikation für alle Modellserver über einen einzigen Port bündelt und die maximale Anzahl freizuschaltender Ports für die komplette Innovator-Installation auf 6 reduziert. Ebenso ist es möglich, LDAP-Zugriffe verschlüsselt über LDAPS vorzunehmen.

Mehr Informationen zu Innovator unter www.innovator.de.
Die Features von Innovator haben wir in unserem Webinar vorgestellt. Hier geht es zur kostenlosen Aufzeichnung.