Der Start in einer neuen Firma bringt oft viele Aufgaben, zahlreiche Informationen und neue Gesichter mit sich. Doch bei der MID lassen wir Dich mit Deinen Fragen und Eindrücken nicht allein! Damit Du Dich von Anfang an gut aufgehoben fühlst, bieten wir ein Mentoring-Programm an, das Dich beim Ankommen unterstützt und Dir den Einstieg erleichtert.

Was steckt dahinter?

Von Beginn an steht Dir eine erfahrene Kollegin oder ein erfahrener Kollege zur Seite. Diese Person kennt die Abläufe im Unternehmen, hört Dir zu, gibt hilfreiche Tipps und sorgt dafür, dass Du Dich schnell in der MID zurechtfindest. Egal ob Du im Consulting, in der Entwicklung, im Marketing oder in einem anderen Bereich startest – wir bringen Dich mit jemandem zusammen, der sich bestens auskennt.

Wie läuft das ab?

Das Mentoring-Programm erstreckt sich in der Regel über ein Jahr. Einmal im Monat treffen sich Mentee und Mentorin oder Mentor ganz entspannt und auf Augenhöhe. Bei schönem Wetter bietet sich unsere Dachterrasse im 5. Stock an, auf der sich bei herrlichem Ausblick alle anfallenden Themen ideal besprechen lassen. Ihr diskutiert, was gerade ansteht, wo Du Unterstützung benötigst oder was Dich beschäftigt. Und das Beste: Alles bleibt vertraulich. Was im Mentoring besprochen wird, bleibt im Mentoring.

Worum geht’s inhaltlich?

Die Themenschwerpunkte wählt Ihr gemeinsam. Ob Du mehr über unsere Unternehmenskultur erfahren, Dich fachlich weiterentwickeln oder Herausforderungen im Arbeitsalltag besprechen willst: Im Mentoring bist Du mit allen Anliegen richtig. Auch Soft Skills, Karrierefragen und der Umgang mit Kolleginnen, Kollegen oder Vorgesetzten können Inhalte sein. Persönliche Themen finden ebenfalls Platz, sofern beide Seiten dies möchten.

Warum das Ganze?

Wir bei der MID sind überzeugt davon, dass sich Menschen am besten entfalten können, wenn sie sich wohlfühlen. Eine gute Begleitung von Anfang an sorgt dafür, dass der Start gelingt und das Potenzial voll ausgeschöpft wird. Unser Mentoring-Programm ist deshalb Teil unserer gelebten Willkommenskultur und ein Zeichen dafür, dass wir das MIDeinander wirklich ernst meinen.

Erfahrung des Mentees

Stefan: „Als ich bei der MID angefangen habe, war ich gespannt, was mich erwartet: neue Aufgaben, neue Kolleginnen und Kollegen, neue Strukturen. Was mir den Einstieg aber wirklich erleichtert hat, war das Mentoring-Programm. Und vor allem: meine Mentorin.

Von Anfang an war da eine Offenheit, die mich überrascht hat. Wir haben uns schnell gut verstanden und es war sofort klar: Hier geht es nicht nur um fachliche Fragen oder organisatorische Abläufe. Es geht um echtes Interesse, um Austausch auf Augenhöhe und um Vertrauen.

In unseren regelmäßigen Treffen sprechen wir natürlich über den Job und über die Herausforderungen im beruflichen Alltag. Aber es geht auch um mehr. Um persönliche Themen, um Gedanken, die mich beschäftigen, oder einfach um das, was gerade los ist. Ich kann sie alles fragen – auch mal nach ihrer Meinung zu privaten Dingen – und bekomme ehrliche, reflektierte Antworten.

Dieses Vertrauensverhältnis ist für mich unglaublich wertvoll. Es gibt mir Sicherheit, Orientierung und das Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Ich weiß, dass ich mit allem zu ihr kommen kann, ohne bewertet zu werden. Und genau das macht für mich den Unterschied.

Als bereichernd empfinde ich zusätzlich, dass nicht nur der Mentor den Mentee unterstützt, sondern auch der Mentee in umgekehrter Situation dem Mentor mit seinen Erfahrungen durchaus zur Seite stehen kann.

Das Mentoring-Programm bei der MID ist für mich nicht nur ein strukturiertes Onboarding-Tool. Es ist ein echtes MIDeinander. Und ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrung machen darf.“

Erfahrung der Mentorin

Betül: „Immer wieder bin ich neugierig und gespannt, wenn mich People & Culture bzgl. des Mentorings einer neuen Kollegin oder eines neuen Kollegen anspricht. Mit ein bisschen Stolz kann ich sagen, dass ich in meinen über sieben Jahren MID-Zugehörigkeit doch schon einige neue Teammitglieder bei ihrem Start in der MID begleiten durfte.

Denn ein erfolgreicher Start in einem neuen Unternehmen beginnt aus meiner Sicht nicht nur mit dem mitgebrachten Fachwissen und dem Verständnisaufbau für vorhandene Unternehmensprozesse, sondern er wird angereichert und lebt vor allem von zwischenmenschlichen Verbindungen. Genau hier setzt unser Mentoring-Programm sehr gut an.

Wie schon von Stefan beschrieben, beginnt das Mentor-Mentee-Verhältnis oft mit einem kleinen Gespräch bei einem ersten gemeinsamen Kaffee, einem offenen Ohr in den ersten hektischen Wochen und der Hilfestellung bei organisatorischen Fragen in einem sicheren, geschützten „Raum“.

Mit einem Schmunzeln kann ich bestätigen, dass sich die Themen, durch das in kürzester Zeit stetig wachsende Vertrauensverhältnis, meist auf natürlichem Wege auch auf Privates ausweiten und aus dem kleinen gemeinsamen Kaffee nicht selten gemeinsame Mittagspausen und mehr werden.

Bei unseren Gesprächen achte ich besonders darauf, dass sich mein Mentee wohl, verstanden und wahrgenommen fühlt. Ich gebe mir größte Mühe, die Stimmung meines Gegenübers aufzunehmen und auch zwischen den Zeilen zu lesen, ob und wo sich ein eventueller Schmerz versteckt hat. Hierbei lege ich Wert darauf, dass sowohl gute als auch schwierige Themen gemeinsam, auf Augenhöhe und offen besprochen werden können. Auch wichtig ist mir die Verbindlichkeit. Ich stelle sicher, dass kein zentrales Thema untergeht. Das gemeinsame Verständnis zu Themen ist hier entscheidend. Eine offene Feedbackkultur und das Ansprechen der Erwartungshaltungen helfen hierbei besonders.

Nach meiner Erfahrung funktioniert das Programm am besten, wenn sich beide Parteien über den Mehrwert bewusst sind, sich aufeinander einlassen und gemeinsam Lösungen, Möglichkeiten und Entwicklungsideen ausarbeiten. Hierbei sollte ein Mentor nicht vergessen, dass jeder Mensch andere Bedürfnisse hat und die Kunst darin besteht, sich in sein Gegenüber hineinversetzen zu können.

Positives Feedback meiner Mentees bestärkt mich hier in meiner Rolle als Mentorin. Superspannend finde ich immer, die Entwicklung jedes Einzelnen zu beobachten. Schön ist, dass man mit der Zeit auch den Menschen hinter dem Job kennen und schätzen lernt.

Das Mentoring-Programm der MID ist für mich nicht nur ein Punkt auf einer Checkliste. Es ist Teil unserer Unternehmenskultur. Denn Menschen wachsen am besten dort, wo sie sich gesehen, verstanden und unterstützt fühlen. Genau dazu trägt unser Mentoring-Programm bei.“

Mentoring Programm für neue Mitarbeiter | Head of People & Culture Stefan Klein mit Mentorin und Head of Account Management Betül Bekiray auf dem MID Sommerfest | MID GmbH
Mentee Stefan mit Mentorin Betül auf dem MID Sommerfest

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